Hauptschulkatechet (röm.-kath. Priester)
* 16.10.1887 in Gmunden
† 23.03.1945 in Bad Ischl
Er kam als junger Priester in der Zwischenkriegszeit nach Bad Ischl.
Die Förderung der Jugend lag ihm besonders am Herzen.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten verlor er sein Heim im Kolpinghaus, seine Jugendgruppen wurden alle verboten.
Kaltenbrunner war über diese Entwicklung sehr unglücklich, erkrankte 1943 schwer und starb zwei Jahre später noch vor Ende des 2. Weltkrieges.
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Gründung der Gruppe durch Franz Kaltenbrunner im Jahre 1923.
1924 erster Glöcklerlauf, bei dem sich die Pfadfinder die finanzielle Grundlage für die junge Gruppe schufen.
1929 nahm die Gruppe am Jamboree in England teil. Kaltenbrunner lernte dafür eigens Englisch.
Weitere Teilnahmen an Jamborees in Ungarn (1933) und in Holland (1937).
Als 1938 die Pfadfinder verboten wurden, wurde ihnen sämtlicher Besitz weggenommen, auch die Ziehharmonika Kaltenbrunners fiel darunter.
Doch ein Jahr nach Kriegsende, als er nicht mehr am Leben war, entstand seine Gruppe wieder neu!
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